Yoga und Natur auf der Schwäbischen Alb – Eine Reise zu dir selbst

[vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=“Workshop – Seminar -Retreat Schwäbische Alb Yoga und Natur vom 7. bis 9. April 2017

“ font_container=“tag:h3|text_align:left“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“2730″ img_size=“large“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=“

ANKOMMEN“ font_container=“tag:h4|text_align:left“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein unvergessliches Wochenende in der Natur. Das Seminarhaus liegt auf 860 m Höhe inmitten der Natur. Der 3 km lange Fahrtweg zum Haus endet in einer Sackgasse. Hier steht nur noch das Seminarhaus. Keine störende Autogeräusche, kein Lärm. Nur Ruhe, Vögelgezwitscher und die Naturgeräusche wie Blätterrauschen. Ab und an ein Flugzeug.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=“image_grid“ images=“2720,2723,2726,2727″][vc_custom_heading text=“Yoga und Nachtwanderung“ font_container=“tag:h6|text_align:left“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach der Ankunft am Freitag nachmittag treffen wir uns um 17 Uhr zum Ankommen, Einrichten und Yoga machen. Das Hatha-Yoga bringt uns ganz in das JETZT, der Alltag wird so mehr und mehr verdrängt. Entspannung setzt ein. Nach dem wundervoll veganen Essen, treffen wir uns um 19.30 Uhr für die Nachtwanderung. Spannend dabei ist, dass wir uns noch bei Tageslicht treffen und sich unsere Augen so ganz langsam, fast unbemerkt an die kommende Dunkelheit gewöhnen können. Die Wanderung dauert so ca. 2 Stunden und ist immer wieder überraschend schön. Taschenlampen werden zwar mitgenommen, werden aber nur verwendet, wenn es nicht mehr anders geht.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“2724″ img_size=“medium“][vc_custom_heading text=“Zweiter Tag: Yoga und Shinrin-Yoku“ font_container=“tag:h4|text_align:left“][vc_column_text]Der zweite Tag beginnt mit dem Frühmorgen-Yoga. Noch vor dem Frühstück treffen wir uns zum Yoga machen. Atemübungen, eine Tiefenentspannung, der Sonnengruß, der langsam eingeführt wird, falls dieser noch nicht bekannt ist, und Körperübungen, die Asanas stimmen uns auf den Tag ein. Das reichhaltige Frühstück anschließend wird uns für das Waldbaden stärken.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=“image_grid“ images=“2730,2729,2731,2725″][vc_column_text]Denn nach dem Frühstück geht es ab in den Wald, zum Waldbaden, dem sogenannten Shinrin-Yoku.

Drei Stunden werden wir uns intensivst mit der Natur und dem Wald beschäftigen. Mehr und mehr sinken wir in die Entspannung und verbinden uns mit der Natur zu einem Ganzen. Einmal in dieser tiefen Verbindung angekommen, breitet sich Wohlbefinden und Zufriedenheit aus. Alles andere rückt in den Hintergrund, nur noch das Hiersein ist von Bedeutung. Entspannung breitet sich aus. Die Zeit wird unwichtig und nur der Hunger erinnert uns an das Zurückkehren zum Seminarhaus.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“2727,2721″][vc_column_text]Nach einem liebevoll zubereiteten Mittagessen, steht der Nachmittag zur freien Verfügung. Mit dem Wetter haben wir viel Glück. Es ist so warm, wie schon lange nicht mehr. Wir haben frühsommerliche Temperaturen, was für diese Höhe um die Jahreszeit auch sehr ungewöhnlich ist. Wir freuen uns über das warme Wetter und einige Teilnehmerinnen genießen die Sonne unter den alten Obstbäumen. Ich biete an, aus Naturmaterialien ein Natur-Mandala zu legen und einige der Teilnemerinnen haben Lust darauf. Es wird ganz zufällig ein Mandala mit einer Herzform. Erst fast schon fertig sahen wir, dass es ein Herz ist. Wir haben uns alle sehr darüber gerfreut. Ich habe den Nachmittag zur freien Verfügung gestellt, weil ein Seminar mit Thema Entspannung auch Freiraum lassen sollte, um die Seele baumeln zu lassen. Sich spüren, wahrnehmen, was gut tut.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“2727″ img_size=“large“][vc_column_text]Um 17 Uhr treffen wir uns wieder zum Yoga machen. Spüren, den Körper bewegen, Kraft tanken, Energie wahrnehmen, atmen, entspannen. Es fällt leicht im Yoga ganz bei sich zu bleiben, das Außen auszublenden.[/vc_column_text][vc_column_text]Nach einem wundervollen Abendessen, reichlich, frisch, lecker und satt machend, beschließen wir ganz spontan, den von mir im Raum angedachten gemeinsamen Abend draußen zu verbringen. Bei solch milden Temperaturen bietet sich eine zweite Nachtwanderung gerade zu nochmals an. Spontan wähle ich dieses Mal eine wilde Wegstrecke. Da die Teilnehmerinnen bereits vom Vortag erste Erfahrungen im Dunkeln sammelten, sind wir bereit den zweiten Abend auf unebenes Gelände zu verlegen. Das Spüren von hohen Kräutern, Gras und Ästen weckt unsere höchste Aufmerksamkeit, es ist wie eine Meditation. Unser Fokus ist auf unsere Füße gerichtet. Nur nicht stolpern. Eine besonderes Erlebnis, auch für mich, nicht nur für die Gruppe. Müde, aber zufrieden kehren wir zurück und ziehen uns in unsere Zimmer zurück.[/vc_column_text][vc_single_image image=“2736″ img_size=“medium“][vc_custom_heading text=“Dritter Tag: Schon Sonntag: Yoga und Shinrin-Yoku“ font_container=“tag:h4|text_align:left“][vc_column_text]Schon Sonntag. Wir beginnen den Tag früh mit unserem Yoga. Nach Atemübungen, Asanas, einer kurzen Meditation und Tiefenentspannung können wir energiereich und kraftvoll in den Tag starten.

Nach dem Frühstück machen wir uns wieder auf den Weg in die Natur. Erkunden, Fühlen, Spüren und haben viel Spaß draußen. Wir lauschen, sehen, hören und sammeln Naturmaterialien, die wir entweder auf ein Papier kleben oder mit Fäden zusammenbringen. So haben wir die Möglichkeit ein schönes Andenken mit nach Hause zu nehmen.

Nach dem Mittagessen treffen wir uns nochmals zu einer kurzen Abschlussrunde bei unserem Mandala und verabschieden uns herzlich von einander.[/vc_column_text][vc_single_image image=“2739″ img_size=“large“][/vc_column][/vc_row]